Filterheizungen: Schützen Sie Ihr System vor Kaltluft

Posted on Oktober 25th, 2021

In der Regel haben die Systeme bei der Temperaturregelung einen optimalen Punkt. Im Wesentlichen gibt es einen idealen Temperaturbereich, bei dem das System ordnungsgemäß funktioniert. Wenn die Temperatur steigt oder sinkt und außerhalb dieses Bereichs gerät, können Probleme mit dem System oder dem Endprodukt auftreten.

Häufig ist ein Temperaturproblem auf Überhitzung zurückzuführen, was jedoch nicht immer der Fall sein muss. In kalten Klimazonen oder in speziellen Branchen muss die Luft erwärmt werden, damit das System richtig funktioniert. In diesen Fällen ist oft eine Druckluftfilterheizung erforderlich.

Was ist eine Druckluftfilterheizung?

Filterheizungen können in ein System integriert werden, um die Druckluft auf eine kontrollierte Temperatur zu erwärmen, die in der Regel zwischen 20 °C und 120 °C liegt, wobei es dabei keine Industrienorm gibt. Im Inneren des Heizgeräts befindet sich eine offene Heizspirale, die im Zusammenwirken mit einem Temperatursensor die Luft erwärmt. In Verbindung mit einem Druckluftvorfilter gelangt die saubere Luft mit der richtigen Temperatur in das System.

Warum benötigt ein System eine Filterheizung?

Wird die korrekte, erhöhte Lufttemperatur aufrechterhalten, können Aerosole oder flüssiges Wasser in den Leitungen in eine Form von Dampf umgewandelt werden, wodurch sie stromabwärts oft unbedenklich ablaufen können. Gekühlte Lufttrockner können den Taupunkt der Luft nur auf etwa 4 °C absenken. Wenn die Umgebungsbedingungen unter diesen Punkt fallen, kann das Wasser im Luftstrom wieder kondensieren. Wenn Sie also Rohrleitungen haben, die außerhalb des Gebäudes verlaufen, besteht die Gefahr, dass das System in den kalten Monaten durch den Wasserdampf in der Luft beschädigt wird.

Wenn Luft komprimiert wird, steigt dadurch der Druck und gewinnt an Wärme, weshalb Kompressoren ohne einen Kühler überhitzen könnten. Allerdings verliert die Luft auf ihrem Weg durch die Rohrleitungen des Druckluftsystems an Temperatur. Am Ende der Leitung kann die Temperatur sehr kalt oder sogar eisig sein, wodurch es zu Kondensation kommen kann. Wenn sich der Luftdruck auf die Atmosphäre ausdehnt, wie es bei Druckluftwerkzeugen häufig der Fall ist, kann dies außerdem eine erhebliche Abkühlung bewirken.  Diese stark gekühlte Luft kann den Umgang mit den Werkzeugen erschweren und dazu führen, dass Kondenswasser von den Instrumenten tropft.

Das erhöht die Gefahr, dass während der Wintermonate Kondenswasser in Ihr System gerät.

Im Winter kann selbst eine geringe Menge Kondenswasser in einem Druckluftsystem eine Vielzahl von Problemen verursachen. Zum Beispiel könnte das Wasser gefrieren und dazu führen, dass auch Druckluftventile zufrieren. Breitet sich die feuchte Luft im gesamten System aus, könnte das Produkt beschädigt werden oder Atemluftanwendungen für den Verbraucher gefährlich machen.

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